Ausbildung bei Böcker
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker*in - Fachrichtung Fahrzeugbautechnik
Wir bieten in Lohne in unserem Karosserie- und Fahrzeugbaubetrieb jedes Jahr zum 01.08. den Ausbildungsberuf des Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikers / Karosserie- und Fahrzeugbaumechanikerin - Fachrichtung Fahrzeugbautechnik an.
Der
Betrieb umfasst ca. 50 Mitarbeiter in den Bereichen Verkauf,
Vermietung, Verwaltung und Werkstatt und liegt in Lohne Richtung
Autobahn.
Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre und nach dem
gegenwärtigen Stand der Dinge kann bei guter Arbeitsleistung auch ein
Versprechen einer Übernahme nach der Ausbildung gegeben werden. Gute,
teamfähige Leute werden bei uns immer gebraucht.
Wie sieht die Ausbildung aus?
Unsere Auszubildenden sind immer im Team mit Fachkräften in Werkstätten und Werkhallen tätig. Unter Anleitung ihres Ausbilders und erfahrener Kollegen müssen sie von Anfang an tüchtig mitarbeiten:
Sie tragen Bauteile, reinigen Maschinen oder verschrauben
Aluminiumplanken. An den Lärm beim Einsatz mancher Maschinen, z.B. von
Trennschleifern, müssen sich die Auszubildenden ebenso gewöhnen wie an
die Zugluft in den Werkhallen, den Umgang mit Schmierstoffen und Öl
sowie an die Dämpfe von Lacken und Reinigungsmitteln, die in der Luft
liegen und die Atemwege reizen können. Um Verletzungen beim Schweißen
vorzubeugen, tragen sie Schutzkleidung: Schürze, Schutzbrille und
Handschuhe sind unverzichtbar. Manchmal arbeiten die Auszubildenden auch
auf Leitern oder Montagegerüsten; dann tragen sie Helm und
Absturzsicherung. Bei der Fertigung und Montage von Fahrzeugaufbauten
und Karosserieteilen sind viele Aufgaben zu erledigen, für die die
Auszubildenden nicht nur technisches Verständnis und Geschick, sondern auch Sorgfalt und Verantwortungsbewusstsein benötigen.
Nur wenn die Sicherheitsbestimmungen genau eingehalten werden, können
Arbeitsaufträge zufriedenstellend erfüllt und belastbare Systeme
hergestellt werden.
Die Auszubildenden dokumentieren die einzelnen Abschnitte ihrer betrieblichen Ausbildung in einem Berichtsheft,
das regelmäßig von ihrem Ausbilder kontrolliert wird. Es muss
sorgfältig geführt werden und ist Voraussetzung für die Zulassung zur
Abschluss- bzw. Gesellenprüfung.
Der Unterricht in der Berufsschule
findet ein- bis zweimal pro Woche statt. Erfolgt er in Blockform, wird
der Unterrichtsstoff eines Jahres in Blöcken von beispielsweise drei
oder vier Wochen vermittelt.
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